Rudolf Busse:
Aus Rheines längst verklungenen Tagen
Rudolf Busse: Aus Rheines längst verklungenen Tagen --------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis ------------------ Verschwundene Bauerschaften und Bauernhöfe ......................2 Die Bauerschaft "Uppe de Lache" .................................3 Das Erbe Lugherink in Bentlage ..................................6 Meischepers in Rheine up de Sleip ...............................8 Die Lobbenburg in Bentlage .....................................12 Zeuge der alten Devesborg ......................................14 Der Hof Schürmeyer in Wadelheim ................................17 Beckerings alte Thie-Höfe ......................................20 Wolschenhus im Schotthoch ( Hof Welschemeyer ) .................22 Das Bauerngeschlecht Otto genannt Beckering; Beiträge zu seiner Geschichte ..............................25 Das Bauerngut Beckering ....................................28 Wo blieben die alten Urkunden? .............................28 Der Erste: Gherd Beckering .................................29 Sie waren erstlich Bauern ..................................30 Der Thie, Beckerings alte Heimat ...........................31 Eine nicht standesgemäße Heirat ............................31 Der "Gröne Hoff" ...........................................32 Anfang einer neuen Zeit ....................................33 Kloster Gravenhorst ........................................34 Der Erbpacht-Gewinnschein ..................................34 Das Pachtgut - der Selkinghof ..............................37 Beckerings bliesen das Posthorn ............................37 Alte Besitztitel ...........................................38 Zuerst die Beckerings ......................................39 Beckerings alte Höfe vom Thie ..............................40 Die Juden brauchten Geld ...................................41 Zum Synagogenbau ...........................................42 Geliehen: 100 Pistolen in Golde ............................43 Das Testament der alten Beckerings .........................44 Einspruch gegen das Testament ..............................46 Beschreibung des Besitzes ( Selkinghof ) ...................48 Goldpistolen blieben im Gespräch ...........................59 Den Hörstkamp belastet .....................................59 Die letzten auf der Ahnentafel .............................60 Es wurde gerichtlich entschieden ...........................62 Ablösung gutsherrlicher Rechte .............................63 Der Beckering griff noch mal in die Tasche .................63 Das Ende in Dürftigkeit ....................................64 Beckerings in alten Urkunden, Heberegistern etc ............65 Geschichtliche Daten über den Schultenhof Schulte-Meyering in Rodde ...................................................72 Hof Wiggers zu Cartenhorn ......................................75 Das adelige Haus Venhaus .......................................78 Ein alter Gewinnschein: Neuer Mann auf Scheipers Hof ...........80 Johanniter-Kommende ............................................82 Der Hof "lutiken Duthumb" Ein verschwundenes Gehöft auf den Dorenkamp ................86 Was war der Hakenhof? ..........................................90 Das Erbe Melyes in Dutum .......................................92 Alte Bauerhöfe, Beiträge zu ihrer Geschichte Winnemöller in Wadelheim ...................................95 Burbaumskotten, "Plogmanns Hoff" ( von Poseck ), Wadelh. ...99 Hof Berboem in Wadelheim ..................................102 Der Hof Ton lutken Wyschen ( Wolters ) in Wadelheim .......104 Der Hof Leugering am Unland ...............................108 Tragik eines Bauerngeschlechts ( Beckering ) ..............109 Das Heuwes-Erbe in Gellendorf .............................113 Landwirtschaft zwischen Festungsmauern ....................116 Wernings auf Kotten Baakmann ..............................121 Der Hof Schmedding in Eschendorf ..........................126 Der Hof Wismann in Wadelheim ..............................142 Der Hof Schulte Bentlage ..................................154 Der Bauernhof Runge, Wadelheim Nr. 5 ......................177 Der Kotten Runge am Salzweg ...............................180 Das Familiengeschlecht Brüning ............................182 Kötter Stegemann in Bentlage ..............................185 Wie in früheren Zeiten Familiennamen unabsichtlich geändert wurden ......................................188 Gemeinwesen in der Stadt Aus der Festzeitschrift der Bürgerschützen "Bannewiese" ...193 Die alten Eichen als Wächter ( Eichenstraße ) .............194 Die Ortsflur Bannewiese ...................................196 Offiziere wurden Bürger ...................................198 Das Wächterhorn der Stadt Rheine ..........................200 Eine münzkundliche Plauderei ..............................202 über 500 Jahre: Stadtschützen .............................204 550 Jahre Stadtschützen ...................................207 500 Taler waren zu wenig: Lehrerbesoldung .................210 Um die Sicherheit der Stadt: Wächter an den Stadttoren und Feuereimern ............212 Malefizgericht 1683 .......................................213 Wohltäter für die Armen ...................................214 Keisebierscheffer vom Thie ................................215 Rund um die Thieberg-Linde ................................217 Steuerbefreiung im Jahre 1839 .............................219 Freibrief aus dem Jahre 1649 ..............................221 Wertvoller Archivfund: Pachtunterlagen Falkenhof ..........223 Große Hochzeit von früher ( Lohnherrenbuch von 1578 ) .....225 Stadtsöldner im Jahre 1450 ................................227 Schäden durch lagerndes Reitervolk 1576 ...................230 Die Vikarien unserer Stadt ................................233 Nicht Hornken-, sondern Hontebusch ( Wadelheim ) ..........234 Gosedyk - Waschkeschapp ...................................235 Zum Rheiner Straßenbau ( Lohnherrenbuch von 1569 ) ........236 War van der Woldeek der Rechenmeister? ....................237 Familiengeschichte im Stadtarchiv Rheine ..................238 Was aßen und tranken sie? Speisekarte von 1450 ............240 Bürgeraufnahme ............................................243 Präsentativ: D. Stöveken ( 1746 ) .........................245 Zoll-Ordnung vom Jahr 1675 Amt Rheine-Bevergern ...........247 Edikt wegen Korn-Früchten 1740 ............................248 Brau-Akzise ( = Steuer ) aus den Jahren 1631-32 ...........249 Fettwaren-Ordnung aus dem Jahr 1681 .......................250 Ordnung der Stat-Vehetekens vom März 1677 (=Viehzeichen) ..251 Pro Conrektor Scholarum ...................................252 Churgenoßen Aidt ( Eid der Kurgenossen ) ..................253 Namen alter Gasthöfe ......................................254 Vereidigung der Vögte des Amtes Rheine-Bevergern 1685 .....255 Freibrief Trine Hall ( 1649 ) .............................260 Freibrief für Anna Elisabeth Johanning in Greven ..........261 Eine Krankenkasse half nicht: Ein Unfall vor 400 Jahren und seine Folgen ...........262 Kirchliches, Prozesse Eine Lanze für den Dankelmann .............................266 1558: Elte im Kirchenbann. St. Dionysius-Pfarrkirche auf bischöfliche Anweisung geschlossen ................268 Alle Schöffen waren im Bann ( Lohnherrenbuch 1449/52 ) ....271 Fast 400 Jahre hielt diese Mauer: zwischen Kirche und Kaplanei St. Dionysius ...........274 Geteikent tho Rene 1538; Bischof regierte von Rheine aus ..277 Pachtbuch Falkenhof 1573: "dat Leuenhues" in Neuenkirchen .281 Allgemeines von den Gogerichten ...........................285 Kreuzherren wollten ein Urteil durch das Gogericht zum Sandwell in Metelen ..............................286 Kloster Bentlage auf Falkenhofgrund .......................288 Handwerker am Kirchturm ...................................289 Kerzen waren immer gefragt ................................291 Testament der Gertrud Mesem geb. Hanebennen ...............296 Uhr-Glocken schon im Jahr 1450 ............................297 Das Gloria in St. Dionysius ( 1493 ) ......................298 Wachslichter für Hochaltar ( Spende vor 200 Jahren ) ......299 Zeichen an Kirchenportalen ................................300